Zuhause auf dem Ponyhof
Direkt neben dem Haus der Eltern, auf einem Pferdehof, gelegen in der Idylle Mittelfrankens, bauten Jennifer und Stefan Ordner ihr Traumhaus für sich und ihre beiden Kinder: ein modernes, nachhaltiges neues Zuhause im Stadtvilla-Style, direkt neben der Pferdekoppel. Während der malerische Bauort einmalig ist, gibt’s beim Haus zahlreiche Anregungen, die zum Nachmachen animieren.
Texte: Astrid Barsuhn; Bilder: Fingerhaus
- Gesucht: Baupartner mit Rundum-Sorglos-Angebot
- Hausbau All-Inclusive
- Mit System: beste Nachhaltigkeit und minimale Energiekosten
- Stilsichere Gestaltung mit viel Charakter
- Das Erdgeschoss: Platz für wohnen und arbeiten
- Perfekt kombiniert: Ästhetik und Familientauglichkeit
- Das Obergeschoss: Raum für Rückzug, Regeneration und toben!
- Praxistest – Note „sehr gut“
Das größte Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, ist ein bekanntes Sprichwort. Jennifer Ordner ist mit diesem Glück aufgewachsen, denn ihre Eltern besitzen einen Pferdehof, idyllisch gelegen im Fränkischen in der Nähe des pittoresken Städtchens Dinkelsbühl. Als sich bei Jennifer und ihrem Mann Stefan Anni ankündigte, die kleine Schwester ihres Sohnes Julian, beschlossen die jungen Eltern ein eigenes Haus zu bauen – und zwar in direkter Nachbarschaft zu Jennifers Eltern, auf dem Pferdehof.
„Wir haben hier einen eigenen kleinen Pferdehof. Meine Eltern wohnen gleich nebenan.“ Jennifer Ordner, Bauherrin
Nicht nur die schöne Landschaft mitten im Wasserschutzgebiet mit nur einem Nachbarn und ansonsten weit und breit nur unverbaubares Land sprachen für die Wahl des Bauplatzes, auch dass Jennifers Eltern direkt nebenan wohnen und Anni und Julian hier mit ihren Großeltern aufwachsen können.



Gesucht: Baupartner mit Rundum-Sorglos-Angebot
Doch was für ein Haus sollte es werden? Jennifer und Stefan begannen ihre Ideensuche in verschiedenen Musterhausparks. Ein Holzfertighaus zu bauen, fanden die Ordners besonders attraktiv. Nicht nur weil sie ein schlüsselfertiges Haus bauen wollten, sondern auch, weil es schnell geht, das Haus zu einem fest vereinbarten Termin und zu einem vorher festgelegten Preis fertigzustellen.

„Nach der Werksbesichtigung waren wir absolut überzeugt. Da hat man gesehen: Das ist eine Top-Qualität, die Fingerhaus dort produziert.“
Stefan Ordner, Bauherr
Die Entscheidung unter den vielen Anbietern trafen Jennifer und Stefan aber erst nach einer Werksbesichtigung beim Fertighaushersteller Fingerhaus im hessischen Frankenberg. Dort steht eines der modernsten Fertighauswerke Deutschlands. Seit über 75 Jahren ist das Familienunternehmen auf den Bau individueller Holzhäuser spezialisiert. Im Gegensatz zu früher arbeiten die Holzbauspezialisten bei Fingerhaus heute Hand in Hand mit modernsten Hightech-Kollegen: zum Beispiel mit innovativen Robotern, die körperlich schwere Arbeiten erleichtern und die Präzision bei der Vorfertigung der Holzbau-Elemente weiter steigern.
Neben der handwerklichen Qualität war aber auch die Möglichkeit, ihren Grundriss frei zu planen ein überzeugendes Argument für Jennifer und Stefan, die Planung und den Bau ihres neuen Zuhauses mit Fingerhaus in Angriff zu nehmen.
Hausbau All-Inclusive
„Das Schöne am Fertighausbau ist, dass das Haus am vereinbarten Tag tatsächlich auf dem Grundstück steht. Und darauf konnten wir uns optimal vorbereiten.“
Jennifer Ordner, Bauherrin

Das Prinzip „Alles aus einer Hand“ fanden die Ordners besonders attraktiv: Denn ein Haus zu planen und zu bauen ist in der Regel zeitintensiv und kann nervenaufreibend werden. Bei Fingerhaus hatten sie einen zentralen Ansprechpartner, der sie durch den gesamten Prozess führte. Von der Unterstützung bei der individuellen Planung ihrer Grundrisse, über den Bau, bis zum Einzug. Wirklich hilfreich fanden Jennifer und Stefan auch die zentrale Bemusterung. Innerhalb von zwei konzentrierten Tagen fällten sie alle Entscheidungen von den Badfliesen bis zu den Türen.

Das liebe Geld spielt auch beim Hausbau eine wichtige Rolle. Deswegen ist es wichtig, auch das Kleingedruckte zu vergleichen und zu prüfen, welche Leistungen bereits im Grundpreis inklusive sind. Diese Informationen findest du in der sogenannten Bau- und Leistungsbeschreibung. Jennifer und Stefan konnten sich bei Fingerhaus unter anderem darüber freuen, dass hier die Architektenleistung zu den Inklusivleistungen gehört.
Mit System: beste Nachhaltigkeit und minimale Energiekosten
Im Standard ist bei Fingerhaus auch die nachhaltige und sehr energieeffiziente Holzfertigbauweise. Diese sorgt dafür, dass jedes Fingerhaus – unabhängig von seiner individuellen Architektur – ein modernes Effizienzhaus ist, das seinen Bewohnern langfristig einen sehr niedrigen Heizwärmebedarf garantiert.
Basis für den Effizienzhaus-Standard ist die sehr gut gedämmte Thermo-Plus-Gebäudehülle. Dabei werden nicht nur die Gefache der tragenden Holzkonstruktion mit einer effektiven Wärmedämmung gefüllt, sondern die gesamte Außenhülle mit einer weiteren Dämmschicht ergänzt. Dank der präzisen, maßhaltigen Fertigung können die Bauteile außerdem zu einer garantiert dichten Haushülle gefügt werden, sodass auch Lüftungswärmeverluste vermieden werden.


Die hochgedämmte und dichte Gebäudehülle von Finger-Häusern bietet die besten Voraussetzungen für den sehr wirtschaftlichen Betrieb moderner, regenerativer Haustechnik, wie Wärmepumpenheizungen und kontrollierter Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung. Sie reduzieren die Heizkosten im Finger-Haus zusätzlich. Wer, wie Jennifer und Stefan Ordner, noch eine Photovoltaikanlage und eine Hausbatterie ergänzt, kann sich im Idealfall fast ganz energieautark machen.
Die systematische Beratung und der hochwertige Baustandard bei Fingerhaus, der die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz schon zu ihrer vollsten Zufriedenheit abdeckten, gaben den Ordners die Freiheit, sich mit dem für sie Wesentlichen zu beschäftigen: Die Gestaltung und Ausstattung ihrer neuen vier Wände.
Stilsichere Gestaltung mit viel Charakter
Jennifer und Stefan entschieden sich für ein Haus mit zwei kompletten Vollgeschossen, das dank seines oberen Abschlusses mit einem flach geneigten Walmdach die repräsentative Optik einer Stadtvilla annimmt. Das grau gedeckte Dach korrespondiert perfekt mit den anthrazitfarbenen Fensterrahmen sowie den, in hellem Grau abgesetzten, Erker- und Garagenanbauten. Insgesamt fast 210 Quadratmeter Wohnfläche bietet ihr neues Zuhause der vierköpfigen Familie heute.
Über einen überdachten Eingangsbereich direkt neben der großen Doppelgarage betritt man das Haus Ordner. Empfangen wird man hier von einer geräumigen Diele, die dem Familienalltag mit zwei Kindern ebenso Rechnung trägt, wie dem Anspruch der Eltern an ein stilvolles Interieur. Liebevoll ausgewählte Tapeten und schickes Mobiliar setzen erste persönliche Akzente und machen neugierig auf mehr. Von der Diele aus werden alle Räume des Erdgeschosses erschlossen und auch die gerade, einläufige Treppe zum Obergeschoss wurde hier platziert.




Das Erdgeschoss: Platz für wohnen und arbeiten
Während das Zentrum des Hauses sicherlich der große Wohn- und Essbereich mit offener Küche ist, bietet das Erdgeschoss dank zweier weiterer, separater Zimmer die Möglichkeit für Jennifer und Stefan zu Hause auch zu arbeiten. Obwohl Stefan Ordner fast ausschließlich im Büro arbeitet, hat er sich links des Eingangs ein schönes Home-Office eingerichtet. Gegenüber befindet sich ein 17 Quadratmeter großer Raum, den Jennifer Ordner als Massagepraxis nutzt. Das Gäste-WC wurde praktischerweise gleich daneben geplant. Das hat den Vorteil, dass sich die Praxisabläufe im vorderen Teil des Hauses nahe des Eingangs abspielen und die Patienten nicht die Privatsphäre der Ordners stören.



Perfekt kombiniert: Ästhetik und Familientauglichkeit
Highlight und Zentrum des Familienhauses ist aber der große Wohn- und Essbereich mit offener Küche und vorgelagerter, teils überdachter Terrasse. Auf fast 60 Quadratmetern hat sich die Familie hier eingerichtet und eine gelungene Mischung zwischen stilsicherem Wohnambiente und Familientauglichkeit gefunden. Die L-Form des Raumes fügt Küche und Essbereich zu einer Einheit und separiert den Wohnbereich räumlich optisch etwas. Große Fenster in alle Himmelsrichtungen versorgen den Raum mit viel Tageslicht. Je nach Anforderung und Aussicht wählten die Ordners passende Fensterformate und Öffnungsarten: Während die Fenster im Wohnbereich festverglast wurden, befindet sich am Esstisch die 3,50 Meter breite, bodentiefe Schiebetür. Das Fenster in der Küche lässt sich zum schnellen Lüften natürlich auch öffnen.

Das Obergeschoss: Raum für Rückzug, Regeneration und toben!
Im Obergeschoss waren festverglaste Fenster natürlich keine Option – denn während man diese zum Putzen im Erdgeschoss vom Garten aus einfach erreicht, wäre das in der ersten Etage deutlich schwieriger. Auch hier nutzen Jennifer und Stefan die Möglichkeiten, ihr Zuhause ganz individuell zu gestalten dennoch in vollen Zügen. So erhielt Sohn Julian ein Zimmer mit bodentiefen Fenstern während die Brüstungen im Zimmer seiner kleinen Schwester Anni geschlossen sind. Gerechtigkeit herrscht bei der Größe der Kinderzimmer und darin, dass die übereck angeordneten Fenster für eine optimale Belichtung sorgen. Richtung Reitplatz wählten die Ordners – wie auch im Wohnbereich – hochangeordnete Fenster aus. So profitieren sie von Tageslicht, ohne Einblicke von Reitschülern befürchten zu müssen.



Das Obergeschoss bietet allen Familienmitgliedern private Rückzugsorte: Auf der einen Seite der Elterntrakt, mit Schlafzimmer, Ankleide und Badezimmer, auf der anderen die beiden nahezu gleich großen Kinderzimmer mit separatem Kinderbad. Von dessen Lage im Grundriss hatten Jennifer und Stefan klare Vorstellungen: nämlich in der Mitte zwischen den beiden Kinderzimmern. Doch ihre Fingerhaus-Architektin hatte eine Idee, wie man den Entwurf verbessern konnte. „Sie schlug vor, den leeren Raum hinter der Treppe im Obergeschoss für das Kinderbad zu nutzen. So konnten wir die Kinderzimmer um jeweils dreieinhalb Quadratmeter vergrößern“, freut sich die Bauherrin über den gewonnenen Platz, „unsere Architektin war echt klasse!“

Praxistest – Note „sehr gut“
Nicht nur bei der Planung, auch beim Bau ihres neuen Zuhauses lief fast alles wie erhofft: „Fingerhaus stand in den Startlöchern und wir warteten noch auf die Baugenehmigung“, erinnert sich Jennifer Ordner. In Stress hat sie das nicht versetzt: dank der Festpreis-Garantie, die der Haushersteller ihnen für 24 Monate vertraglich zugesichert hatte. Als es dann losging, staunten sie über die schnelle Hausmontage und die reibungslosen Abläufe, mit denen sich die Handwerker für den schlüsselfertigen Ausbau abwechselten. „Die gaben sich buchstäblich die Klinke in die Hand. Es hat immer auf den Tag genau geklappt“, berichtet Stefan Ordner.

„Das Timing war perfekt und der Service erstklassig. Wir würden jederzeit wieder mit Fingerhaus bauen und haben das Unternehmen auch schon unseren Freunden empfohlen.“ Stefan Ordner, Bauherr
Die Entscheidung ein Haus zu bauen, war für Jennifer und Stefan genau die richtige: Sie und ihre Kinder Anni und Julian haben ihr großes Glück in ihrem modernen, nachhaltigen Holzhaus in der fränkischen Idylle gefunden – zwischen Natur, Pferden und mit den Großeltern nebenan.